NEU!!! Reikivortrag in 2013

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NEU!!! Reikivortrag in 2013

Post by elanncor »

Wir laden gerne ein in unsere Praxis und Heilpraktikerschule in Hersbruck bei Nürnberg.

WIR KLÄREN AUF!!!:-)

Vieles wird über Reiki geschrieben, gelesen, gehört und erzählt, aber was davon entspricht den Tatsachen und was nicht? Kann man diese Frage überhaupt beantworten?

Nun ja, niemand sollte einfach glauben, was ihm erzählt wird, selbst dann nicht, wenn es in scheinbar renommierten Büchern steht... Wir hinterfragen Reiki und hinterfragen auch das, was darüber erzählt wird. Dies ist ein kritischer Vortrag, der letztlich dazu führen soll, mehr Fragen zu eröffnen, als Fragen zu beantworten. Und eben genau dieser Ansatzpunkt ist es, der diesen Reikivortrag so spannend macht. WIR KLÄREN AUF ist als das Motto. Wir möchten Ihnen Reiki auf eine Art und Weise näher bringen, die auch von einem völligen Neuling bzw. Laie in diesem Bereich nachvollziehbar ist. Wenn man mit Reiki das erste Mal in Kontakt tritt, dann sollte dies immer mit HERZ und VERSTAND geschehen... Warum also erklären die Esoteriker und Spiritisten Reiki immer wieder so unklar und "schwammig". Wir behaupten, dass das damit zusammenhängt, dass viele davon selbst nicht genau hinterfragen, um deren Wissen bis in die tiefsten Tiefen zu erforschen. "Das ist halt so..." heißt es hierbei oft. Die eigene Unwissenheit wird mit einem Heiligenschein erdrückt, damit am besten niemand mehr merkt, wie unbeholfen derjenige ist - DAS DARF NICHT SEIN! Reiki sollte fundiert erklärt werden, damit überhaupt erstmal ein passender Zugang dazu gefunden werden kann. Die Wissenschaft ist hierbei mittlerweile ein dienlicher Ratgeber und Helfer geworden. Man muss nicht glauben, dass Reiki wirkt, damit es wirkt. Man kann Reiki verstehen lernen und dieses Verständnis auch dem Logos (dem Verstand) zugänglich machen -auch wenn dann oft fest gestellt wird, dass das Gefühl es längstens begriffen hat.

Es gibt unseres Erachtens grob vier Wege zu Reiki:

1. Jemand macht eine besondere Selbsterfahrung und beginnt sich für Reiki zu interessieren. Seine eigene gemachte Erfahrung lässt ihn sich öffnen. Entweder er kommt an wirklich wissende Reiki-Praktizierer und wird fündig werden oder er dümpelt in der ewigen Wüste des Internets von einem selbsternannten Guru zum nächsten ohne wirklich weiterzukommen. Hier heißt es oftmals: "Ja ja, Reiki - da habe ich auch mal einen Volkshochschulkurs besucht... ganz nett..."

2. Jemand ist bereits offen und geht in aller Regel mit seinem Gefühl an die Dinge ran. Diesen Menschen fällt es scheinbar leichter, denn sie wissen bzw. spüren schon bereits mehr, als sie derzeit ahnen. Hierbei gleicht sich der vermeintliche Vorteil schnell wieder zum hiesigen Nachteil aus: Wer NUR nach dem Gefühl geht und seinen Verstand auf die Ersatzbank legt, KANN Glück haben und als Laie an Reikimeister oder -lehrer kommen, die ihm wahrlich Reiki offenbaren können oder er stolpert von einer seltsamen Erfahrung in die nächste ohne dabei wirklich einmal ehrlich und ernsthaft mit Reiki in Berührung gekommen zu sein. Er vertraut natürlich den Spiritisten und Gurus, die meistens auch äußerst nett und "erleuchtet" wirken und auftreten. Allerdings ist unser Fall 2 oftmals wesentlich weiter, als die Gurus an die er gerät, wenn er eben an die falschen gerät. Hierbei besteht die ernsthafte Gefahr, dass Reiki vollends in die tiefsten "Eso-Schuhe" gesteckt wird. Dabei ist dieser Weg oft gar nicht so sinnvoll, wie er scheint. Es wird nicht mehr hinterfragt, sondern nur noch akzeptiert. Das eigene Gefühl verkümmert, ohne dass es bemerkt wird. Ernsthafte Schicksalsschläge werden nur noch mit reinkarnativen Erklärungen abgespeist, das Prinzip von Ursache und Wirkung, der Resonanz und dem Karma verhindert dummerweise weitere Fragen, die gestellt werden müssten, um wirkliche Selbsterkenntnis zu erlangen. Es wird dann meist nicht erkannt, dass bei jedem Hinterfragen Standarderklärungen (Karma, Resonanz Reinkarnation etc.) aus den "Büchern der Weisheit" rezitiert werden und damit jeder geistige Fortschritt blockiert wird. Dies erinnert fast ein wenig an die Gläubigen Christen im 12 Jhdt.: Spiritistisch aber irgendwie auch blind - bewundernswert die Hingabe und Opferbereitschaft auf der einen Seite, aber irgendwie auch bedauerlich auf der anderen. Die Grenzen dieser "Eso-Welt" sind jedoch ebenfalls schier endlos: Atlantis, Lemuria, die alten Ägypter, die Magie, Engelscharen und ihre Gebieter, die höchsten Dimensionen usw. Und an oberster Stelle steht hierbei oftmals das Urprinzip (das bei vielen Esoterikern sogar noch immer NUR männlich ist). Von Weitem betrachtet, sieht man die Hierarchie der Engelscharen in pyramidialer Struktur und an der Spitze DER Höchste oder DAS Höchste. Doch unser Esoteriker, der in der Welt der Spiritualität scheinbar geistig befreit ist, sieht diese Pyramide nicht und er fragt sich auch nicht, warum es nur eine Spitze gibt und alle großen Engelwesen darunter ihren Platz einnehmen. "Noch nicht weit genug..." wird als Erklärung dann dargeboten und meist auch geschluckt. Keine schöne Einheit in gemeinsamer Glückseligkeit dort "oben" - sondern strenge Hierarchie mit klarsten Kastenwesen. Die Welt des Esoterikers scheint damit erklärt und das eigene Selbst versucht stetig und unaufhaltsam GUT zu sein, denn alles Böse und Schlechte hat keinen Platz und wird verbannt. Gleichzeitig ist von der Dualität der Dinge die Rede. Das eigene Schlechte in sich aber wird zu bekämpfen versucht. Der Aufstieg der Seele oder besser gesagt der Ausstieg aus dem "Rad der Wiedergeburten" scheint das einzig wahre Ziel zu sein. Eine wirklich klare Vorstellung davon ist jedoch nicht vorhanden - hier wird dann meist auf die Welt der Engel verwiesen. Diese Engel (nur lieb und nett) freuen sich bereits auf Nachschub erhalten aus den unteren Gefilden des niedersten Daseins (auf dem Planeten Erde). Hier fängt der Spaß dann meist so richtig an, denn die Leiter der Weisheit ist schier mit der Länge der Ewigkeit vergleichbar. Diese zu erklimmen... da erscheint ein Erdenleben doch schon fast wieder in einem anderen Licht. Das Hinaufdienen ist eben nicht jedermanns Sache.

3. Der Verstandesmensch. Er geht an die Sache erst gar nicht ran, denn für ihn gilt, was wissenschaftlich geprüft und mit dem Logos greifbar erfahren werden kann. Diesen dritten Fall sollte man aber nicht all zu schnell abstempeln, denn sein Wissensdrang ist deshalb nicht weniger bedeutend. Er blendet glücklicherweise von vornherein alles was nur "scheinbar glänzt" aus und selektiert mit scharfen Verstand. Die Kehrseite dieser Medaille ist auch gleich schon erkennbar:
Wer den "Eso-Quatsch" vollkommen ausblendet und sich dadurch allem verschließt, entbehrt dadurch auch vielerlei innerer Reichtümer. Durch das Scheren über den großen Kamm wird auch den guten und wertvollen Wegen entsagt. Daher ist es wichtig, diesem zweiten Fall einen seriösen Zugang zu Reiki zu verschaffen. Meist erschließt sich dann tatsächlich eine aufgehende innere Sonne und der Verstand dient lediglich als Ruder und nicht mehr als Kompass für die Seele.

4. Der vierte Fall ist selten. Ein ausgeglichenes Verhältnis von Gefühl und Verstand ohne große Vorkenntnis und damit nicht negativ aber auch nicht positiv geprägt. Deren Satz lautet offen: "Ich weiß nichts darüber, aber ich lass mich mal überraschen, was passiert!" Und die Überraschung gelingt meist, denn bei einem Reikivortrag spüren diese Menschen, was gesagt wird und sie verstehen gleichzeitig, was gesagt wird. Man könnte durchaus sagen, diese Menschen "holen" sich Reiki wieder zurück ins Herz.

REIKI IST DER WEG DER SELBSTERKENNTNIS!!


Unser Reikivortrag sollte alle vier Wege ansprechen, denn das bedeutet eine sinnvolle Aufklärung.

Wenn Sie an einem Reikiinfoabend teilnehmen möchten, dann kontaktieren Sie uns via Mail oder Telefon. Wir freuen uns auf Sie.

Elann Cor
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